Link für Suche in Großbritannien

  • Hallo,


    danke Peter!


    Ich hab mal auf die Seite geschaut und auch mal was suchen lassen. Ich habe tatsächlich die Heirat (1998 !!! hat GB keinen Schutz von persönlichen Daten?) gefunden - aber dann gings nicht mehr weiter: anmelden und löhnen.
    Die Kosten sind ziemlich hoch: zwischen £ 14.95 = 16,45 € (mit heutigem Kurs von 1,10 €) für einen einfachen Zugang für 30 Tage und £ 89.95 = 98,95 € für einen wohl umfassenden Zugang. Und man kann noch weiteres zubuchen, so zB einen "currency converter" für £ 54.95 für 6 Monate (ob der wohl so viel Nutzen bringt?).
    Der auf der Startseite angepriesene UK Census von 1911 ist nicht in den Preisen enthalten! Sie weisen aber darauf hin. Das scheint mir eine separate Sache zu sein, natürlich auch kostenpflichtig.


    Ich kann dies nach dem kurzen Einblick nicht bewerten. Die site erscheint mir aber seriös und für Forscher in UK vermutlich auch brauchbar, aber sie ist auch recht teuer.

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

  • ja, ich habe auch nur nach namen gesucht, weiter vorgedrungen bin ich nicht.


    aber zumindestens hat man so einen Anhaltspunkt für die Suche in England, dann muss man versuchen es anderwaltig zu bekommen.



    Peter

  • findmypast.com hiess früher 1837online.com. Der Name kam daher, dass in 1837 die Zivile Anmeldung von Geburten, Heiraten und Sterbefälle in den UK gesetzlich vorgeschrieben wurde. findmypast.com war der einzige Anbieter, der die Indexen zu den Meldergistern vollständig online hielten.


    Mit der Namensänderung hat findmypast, häufig FMP genannt, auch angefangen, Volkszählungsdaten und anderen Unterlage zu digitalisieren und zu "verkaufen".


    Inzwischen hat Ancestry.com auch Kopien der Melderegistern online zum angucken. Seitdem gibt es verschiedenen Themen (topics) auf allen english-sprachigen Foren zu der (Streit)Ftage, welche ist besser: FMP oder Ancestry ?
    Die Antworten sind nicht eindeutig, da die Datenbestände beide Firmen etwas anders sind, die Images von unterschiedlichen Qualitäten sind, und auch das Transkribieren von unterschielichen Qualität ist (sprich: Genauigkeit).


    Seit Januar dieses Jahre gibt es auch die 1911 Volkszählung online, allerdings noch sehr teuer, da es Pay-per-View ist (Zahlen zum Angucken). In etwa 6 Monaten werden die Daten auch per Subskription verfügbar.


    Übrigens, wie ich oben sagte, man sieht nur den Index hier: Name, Meldebezirk, und Volum- und Seitennummer. Danach muß jede sich entscheiden, ist das die richtige Urkunde oder nicht ?? *grübeln*
    Wenn einer meint, es ist richtig, dann kann man mit dem Volum- und Seitennummer die eigentlich Urkunde online bestellen ( 7 GBP), und erst dann, hat man die Gewissheit (allerdings, manchmal sogar dann nicht), dass es das richtige Zertifikat ist.



    Mehr Links und Information findet man hier:
    Familienforschung in Großbritannien
    Bob