Artikel aus Sorauer Sommerfelder Hefte, Nummer 4 / 2008, Seite 13
Sorau Verlag Rumbaur, Im Keltergarten 2, 72070 Tübingen
Die Angaben umfassen die katholischen und evangelischen Kirchspiele. Die ursprüngliche Erfassung erfolgte durch die Herren Günther Krause und Hans Dieter Boemack.
Albrechtsorf mit Mildenau
Baudach mit Gablenz, Zwippendorf, Liesegar, Ttauchel
Benau
Billendorf mit Nißmenau, Königsdubrau[
Christianstadt mit Kriebau, Legel, Zeschau
Dolzig mit Grünhölzel, Jessen, Jüritz, Kulm
Droskau mit Gersdorf, Liebsgen, Guhlen
Friedersdorf
Gassen
Groß-Särchen mit Klein-Särchen
Jeschkendorf
Kunzendorf mit Zedel
Laubnitz mit Hermsdorf, Syrau
Leuthen mit Muckrow, Kotsemke (Buschweide), Mallwitz
Linderode mit Eckartswalde, Zukleba (Steinfelde), Tielitz, Klein-Petersdorf
Nieder-Ullersdorf mit Ober-Ullersdorf, Lohs, Teichdorf
Niewerle mit Drehne, Grabow, Brinsdorf, Niemaschkleba (Wiesenthal), Schniebinchen, Tzscheeren (Grünaue)
Pförten mit Drathhammer, Hoh-Jeser, Leipe, Marienhain, Nablath
Pitschkau mit Brestau, Schönaich
Reinswalde[
Schönwalde
Sorau mit Goldbach, Waltersdorf[
Teuplitz mit Jocksdorf, Pockuschel (Rotfelde), Läsgen
Triebel mit Jeßmenau, Kemnitz, Kalke, Zelz, Buchholz, Erlenholz
Tzschecheln (Eichenrode) mit Haasel, Helmsdorf, Rinkendorf, Zilmsdorf
Wellersdorf mit Marsdorf
Witzen mit Sablath (Raudenberg), Guschau, Rodstock, Berthelsdorf
Zibelle (Nieder-Schlesien) mitTzschacksdorf (Schacksdorf), Bernsdorf, Gebersdorf, Groß Hennersdorf, Klein Hennersdorf, Zeisdorf
Quellenhinweis:
Statistische Angaben über den Kreis Sorau von 1897, Veröffentlichung von Rudolf Lehmann über die Geschichte der kirchlichen Organisation und Verwaltung der Lausitz sowie Evangelisches Pfarrbuch für die Mark Brandenburg seit der Reformation von 1941.