Kostenlose Genealogieprogramme

Hallo,

ich kenne das Programm nicht und bin Registrierungen ebenfalls sehr zurückhaltend.
Ein weiteres Programm, das man kostenlos testen kann ist Brother's Keeper. Download unter http://www.bkwin.com
Die kostenlose Version ist -zur Kauf-Version- nur geringfügig eingeschränkt.

Hallo,

Family Tree Builder ist das Programm des Onlineportals MyHeritage. Meines Wisses funktioniert es nur mit einer Registrierung und dann auch nur mit den entsprechenden Beschränkungen für kostenlose Nutzung.
Viele Grüße

Dirk

Hallo Silvanao

Family Tree Builder ist schon in Ordnung,leider haben sie die kostenlose Personenzahl auf 250 heruntergesetzt,aber die Handhabung ist
einfach und übersichtlich,abgleiche mit anderen Stammbäumen werden erstellt und autom. Erinnerungen z.B. Geburtstage gibt es auch.
Anmeldung oder Regiestrierung ... wo heut zu Tage nicht mehr ? Von Family Tree Builder kam aber nichts negatives (Werbung oder so )
bei mir an.Durch die Personenzahl 250 bin ich auf Ancestry umgestiegen mit Basismitgliedschaft,für das halbe Jahr 10 Euronen,damit kan ich
leben.

Gruß Ingo

Zitat von SilvanaO

im Moment arbeite ich mit dem kostenlosen Programm Ahnenblatt und bin eigentlich zufrieden . Aber ich möchte gern noch 1 - 2 spezielle Listen erstellen die mit AB nicht so zu drucken sind. Zum selbst zusammenbasteln habe ich keine Zeit, deshalb habe ich

Hallo Silvana,

Du fragst nur zu einem bestimmten Programm und schreibst nicht, welche Listen Du gerne ausgegeben haben möchtest, daher kann Dir auch niemand ein Programm dazu empfehlen.

PAF ist ein kostenloses Programm, druckt auch verschiedene Listen aus und das Erstellen eines "benutzerdefinierten Berichtes", also einer nach den persönlichen Wünschen erstellten Liste ist nicht gerade schwierig.

Und viele kostenpflichtige Programme sind als kostenlose Demoversion erhältlich. Die Demoversion ages z.B wird vom Programmierer, Herrn Daub, ausdrücklich für solche Zwecke freigegeben, nur die Eingabe ist dabei auf 250 Personen beschränkt. Aber 1.000 Personen mittels GEDCOM einlesen und die gewünschte Liste auszudrucken ist problemlos möglich.

Gruß aus Bochum
Herbert

Hallo Herbert,
ist es jetzt neu, das Ages! 250 Einträge zu lässt in der Domoversion?
Mir waren bisher nur 50 zulässige Datensätze zur Neueingabe bekannt.
MfG
Ahnensucher39

Hallo Ahnensucher39,
da muss ich wohl um Entschuldigung bitten, Du wirst mit 50 Recht haben. Ich hatte aus dem Gedächtnis 250 geschrieben, ohne es noch einmal zu überprüfen. Und die Zeit, in der ich ages! getestet habe, ist schon recht lange her. Habe es dann mal gekauft und nutze es aber nur ab und zu als Drittprogramm.

Aber für den gefragten Zweck, Listen erstellen zu können, ändert die Beschränkung auf 50 oder 250 Personen bei der Demoversion nichts, denn beim Importieren war (und ist - ohne das jetzt nachgeprüft zu haben) die Zahl der Personen unbeschränkt. Ein großzügige Möglichkeit, die Herr Daub da bietet.

Gruß aus Bochum
Herbert

Völlig richtig Herbert,
die Anzahl der zu importierenden Datensätze ist praktisch unbeschänkt.
Da kann man dann auch in jedem Satz ergänzen oder verändern, nur halt keinen neuen Namen (Datensatz) zufügen.
Da ist Herr Daub wirklich großzügig.
Gruß aus der Mark.
Ahnensucher39

ob Silvanao nun ein Programm gefunden hat

Hallo !

Ich habe schon einige getestet aber so lange nur die Testversion benutzt werden kann haben sie alle einen Haken. Jetzt habe ich mir das Win- Ahnenprogramm gekauft und bin recht zufrieden. Den Stammbaum kann man sehr schön gestalten und Daten können beinahe unbeschrenkt eingegeben werden. Nur kommt dieses Programm nicht mit Ahnenschwund zurecht aber man kann nicht alles haben

Gruß Brigitte

Zitat von hartwigjohannes

Als Freeware gibt es auch unter

http://www.familienbande-genealogie.de

eine Software, die sowohl auf dem Mac wie unter Winows läuft. Interessant, wenn man Kollegen hat, die ausgerechnet das "falsche" Betriebssystem nutzen.

Ob es Deine Wünsch erfüllt, kann ich aus Deiner Frage nicht erschließen.

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Das klingt für mich interessant. Denn ich habe zu Hause Windows Vista, auf Arbeit XP und im Laptop Mac OS
Wie gesagt, man kann nicht alles haben, z.B. einheitliche Betriebssysteme

Wenn ich das Programm jetzt aber auf einen Stick ziehe und es unter allen Betriebssystemen läuft, dürfte ich doch kein Problem mehr haben?
Hat jemand Erfahrung damit?

LG Andrea

Hallo Andrea,

Zitat

Wenn ich das Programm jetzt aber auf einen Stick ziehe und es unter allen Betriebssystemen läuft, dürfte ich doch kein Problem mehr haben?
Hat jemand Erfahrung damit?

Das funktioniert nicht. Es gibt für jedes Betriebssystem eine eigene Programmversion. Du musst also alle Programmversionen auf dem Stick mitnehmen, wenn Du mit unterschiedlichen Systemen arbeiten willst.

Viele Grüße

Dirk

Ok, sagen wir, ich brauche 1 Version für zu Hause und 1 für den Lappi (den ich im Zweifelsfall einfach mit ins Büro nehme), wie groß müßte dann der Stick sein?

Kann nicht einfach mal jemand was frauenfreundliches entwickeln, was immer und überall einfach funktioniert???
Heute muss man ja für fast jedes neue Handy erst mal ein Studium belegen.....

Hallo Andrea,

da reich jeder handelsübliche Stick ab 1 Gbyte.

Viele Grüße

Dirk

Danke Dirk!

Hallo Forum,

Zum Eingeben meiner ersten Daten schaute ich mir jüngst die PC-Programme Familienbande, Ahnenblatt und Gramps an (in dieser Reihenfolge). Mit Familienbande kam ich nicht so gut klar und blieb dann erstmal bei Ahnenblatt hängen. Von der grundsätzlichen Bedienung bin ich sehr angetan. Es fehlt mir aber bei den Ehen die Unterscheidung bzw. getrennte Eingabemöglichkeit für Standesamt und Kirche. Leider wird beim Gedcom-Export auch immer eine Zeile "1 MARR Y" erzeugt, die dann in anderen Programmen (z. B. Gramps) als Beschreibung "Y" erscheint. Weiterhin wird für jede Person ein UID-Attribut mitgegeben, was ich nicht für notwendig erachte und außerdem auch wieder bei Gramps als unnötiges Attribut erscheint.

Bei Gramps (Version 3.4.7-1 für Windows) finde ich nach ersten Gehversuchen folgendes gut:

• moderne Aufmachung (naja, nicht so wichtig)
• mir kommt es vor, dass es keine "Altlasten" gibt und das Datenkonzept sehr transparent und flexibel ist
• Quellenangaben lassen sich für alle Lebensereignisse und Personenangaben getrennt angeben
• Quellen existieren als Stammdaten und können immer wieder als Verknüpfung eingefügt werden
• Taufpaten können direkt verknüpft werden, es ist kein Kommentarfeld nötig
• Kommunion, Konfirmation u.v.a. können direkt als solche eingegeben werden ohne dass man diese Angaben in einem Kommentarfeld unterbringen muss

Nachteilig finde ich:

• Ich kann zwar für eine Familie mehrere Ehen eingeben, aber ich muss (oder: sollte) dabei im Feld Beschreibung die Gedcom-Tags CIVL oder RELI händisch dazuschreiben. Hier würde ich eine Auswahlmöglichkeit mit festen (und intern genormten) Werten bevorzugen.
• Die Eingabe von Personen, Familien und Ereignissen ist deutlich umständlicher als bei Ahnenblatt.

Grundsätzlich wichtig ist für mich bei einem Genealogie-Programm die Eingabe und Datenhaltung möglichst vieler Daten strukturiert anstatt als Freitext. Dies scheint mir bei Gramps sehr gelungen zu sein. Deshalb habe ich beschlossen, meine Daten zukünftig in Gramps zu pflegen, auch wenn das Erfassen etwas umständlich ist. Auswertemöglichkeiten hinsichtlich graphischer Aufbereitungen oder diverser Listen sind für mich erstmal unwichtig. Womit ich nicht gesagt haben will, dass Gramps dafür nicht gut geeignet ist.

Gruß,
Gunter