Familie Köhling aus Flierich

  • Hallo !




    Historischer Bergbaurundweg Holzwickede



    Im Haus Landskroner Straße 161 wohnte Gottfried Köhling, der in den 1830/40er Jahren Schichtmeister auf der


    Zeche Schwarze Adler war. Er war auch für den Kohlenverkauf zuständig. Gegenüber im Hixterwald befand sich der Förderschacht Gumprecht, der 1845 nach der Stilllegung der Zeche eingeebnet wurde. Der Schichtmeister auf Gumprecht, Gottfried Köhling, war zugleich auch für den Kohleverkauf zuständig.



    gefunden unter : Wikipedia



    Clara Josina KÖHLING wurde in Werve (Kamen) geboren. Sie erhielt am 20. November 1701 in Heeren (Kamen) die Kleinkindtaufe. Sie heiratete Diedrich HIDDEMANN am 3. Dezember 1727 in Heeren (Kamen).


    Diedrich HIDDEMANN wurde am 11. März 1748 in Heeren (Kamen) bestattet. Er heiratete Clara Josina KÖHLING am 3. Dezember 1727 in Heeren (Kamen). Diedrich wurde 1697 in Heeren (Kamen) konfirmiert.


    Weitere Eheschließungen:


    Fickermann , Josina



    gefunden unter : Familienchronik (Deutsch) - Name Index - Erstellt mit Personal ...




    Vielleicht kannst du damit was anfangen !



    LG Janet

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  • Hallo Hanet,


    vielen Dank für deine Recherchen. Ich habe als Ausgangspunkt leider nur den Namen und die Daten von Elfriede Köhling. Bei Familysearch sind auch viele Köhlings verzeichnet. Aber das hilft mir leider auch nicht.


    Ich weiß nicht, ob deine -Köhlings- in den Stammbaum gehören.Es müsste ein Köhling sein, bei dem auch die Kinder erwähnt werden.


    Beste Grüße


    Mahelene

  • Hallo Daniel,


    meine andere Antwort gilt auch hier. Ich wurde vom Standesamt an die Pfarrgemeinde, von da an die Landeskirche verwiesen. Ich weiß, was ich machen muss.


    Beste Grüße


    Mahelene

  • Hallo Mahelene,
    auch meine Antwort gilt hier. Es gab seit 1876 Standesämter in diesem Gebiet und dann sind die auch Auskunftspflichtig. Mit was für einer Begründung wurdest Du denn abgewiesen und an die Kirche weitergeleitet?
    Grüße, Daniel

  • Hallo Daniel,


    ich habe folgende Antwort erhalten:
    -Ichkann Ihnen leider nicht weiter helfen. Das Standesamt Bönen gibt es erst seit 1905.
    Versuchen Sie es doch mal beim Kreiskirchenamt Hamm, oder aber beim Archiv der Stadt Hamm.Dann gab es noch die Weiterleitung zum Landeskirchenamt.-


    Beste Grüße
    Mahelene

  • Hallo Mahelene,
    dann frage bitte dort nochmal nach und weise darauf hin, dass es dort seit 1876 Standesämter gab und die Personenstandsfälle der Bewohner von Flierich ja irgendwo beurkundet werden mussten. Es ist gut möglich, dass Bönen erst ab 1905 ein eigenes Standesamt hatte, jedoch war es dann vorher woanders verwaltungstechnisch mit einbezogen. Hake da bitte nochmal nach, Mahelene!
    Liebe Grüße, Daniel

  • Hallo Daniel, warum sollte ich nachhaken? Ich habe Antworten bekommen, und diesen Tipps muss ich erst nachgehen. Wenn es eine andere Registrierungsstelle gäbe, hätte mir das Standesamt diese bestimmt mitgeteilt.


    Beste Grüße


    Mahelene

  • Hallo Mahelene,
    ja sorry, das konnte ich nicht wissen, dass in Flierich und Bönen das Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung vom 06.02.1875 erst im Jahre 1905, also 29 Jahre später, in Kraft trat. Dann Dir viel Erfolg bei der weiteren Suche... Ich klink mich aus dem Thema raus.
    Daniel

  • Hallo zusammen, hier von unserer wiki....



    Der Ort bestand zunächst nur aus einer Ansammlung von Bauernhöfen, bis 1899 der Schacht 3 (zwei Jahre später Schacht 4) der Zeche Königsborn abgeteuft wurde. Es entwickelte sich eine Bergarbeitergemeinde, die in Spitzenzeiten bis zu 20.000 Einwohner hatte. 1981 wurde die Schachtanlage geschlossen. Seither befindet sich die Gemeinde in einem Prozess des Strukturwandels. Im Norden der Gemeinde ist ein großes Industrie- und Gewerbegebiet mit vielen neuen Arbeitsplätzen entstanden



    es gab in dem Dorf noch kein Standesamt, daher dürfte Hamm zuständig gewesen sein.....


    LG


    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    vielen Dank für die schnelle Antwort und den Hinweis. Ich hatte vom Standesamt Bönen folgende Antwort erhalten:
    Das Standesamt Bönen gibt es erst seit 1905.
    Versuchen Sie es doch mal beim Kreiskirchenamt Hamm, oder aber beim Archiv der Stadt Hamm. Das Kirchenamt Hamm hat mich auch weitergeleitert. Die Suche scheint nicht so einfach zu sein. Meine letzte Anfrage ging an das Landeskirchenamt, aber da warte ich noch auf Antwort. ?(


    Beste Grüße


    Mahelene



  • Hallo Mahelene,
    Du erschwerst Dir die Suche - unnötig - selber. Aber okay, Rüdigers und meine gut gemeinten Hinweise, die nachzugehen wären, um voranzukommen, musst Du nicht umsetzen. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen Forschungen mit dieser Vorgehensweise.
    Grüße, Daniel

  • Hallo,


    Was soll das denn heißen? Welche Ratschläge sollten das denn sein? Standesämter, Kirchengemeinden,... habe ich längst eingeschaltet. Auch deine Bemerkung ist überflüssig. Außerdem wolltest du dich aus dem Thema ausklinken. Tu es endlich!


    Mahelene

  • Hallo Mahalene, der Sitz des zuständigen Standesbeamten vor 1905, war Rhynern. Zu diesem Standesamtsbezirk gehörte diese Ansiedlung bevor es ein eigenes Standesamt bekam. Flierich gehörte zu dem Kreis Hamm (Nr.346) das zuständige Amtsgericht war auch in Hamm gewesen. Diese Information ist aus dem Preussischen Standesamtsregister von 1884 Frag nun in Rhynern nach wo sie die Unterlagen aus dieser Zeit haben, ob diese sich noch beim Standesamt befinden oder an ein Archiv abgegeben wurden. Ich wünsche Dir bei deiner Suche viel Erfolg und weiterhin viel Spass hier im Forum.

    viele Grüße
    Ulrich
    suche Volkemer >1720 Pfalz; Elsaß; Lothringen;
    Schmidt in Syrgenstein/Bayern-Schwaben und Lothringen Raum Bitsch > 1720

  • Hallo Mahelene,
    die Antwort, die das Standesamt Bönen Dir geschickt hat war schlicht oberflächlich - um nicht zu sagen mangelhaft. In Preußen wurden die Standesämter sogar schon zum 1.10.1874 eingerichtet. Wenn das Standesamt Bönen erst seit 1905 besteht, so war eben vorher ein anderes Standesamt zuständig, welches müssten die in Bönen wissen bzw. nachsehen können.
    Vielleicht kann dir das Stadtarchiv die entsprechende Auskunft geben, sonst das Kreisarchiv oder das westfälische Personenstandsarchiv in Detmold.
    Freundliche Grüße, Wilfried