Meine ältester Vorfahre heißt Hermann Bartenbach und lebte um 1393 zu Backnang
Meine Datenbank umfasst ca. 45000 Personen
Meine ältester Vorfahre heißt Hermann Bartenbach und lebte um 1393 zu Backnang
Meine Datenbank umfasst ca. 45000 Personen
Hallo,
das ist ja beachtlich, hat da einer deiner Vorfahren schon intensiv geforscht?
Ich warte noch immer auf meine Hälfte aus der Familie, die schon erforscht wurde!
Grüße von Maternus
hallo,
mein ältester Ahne ist von 1546
1550 war der Besitz von Moder zerstörrt
1559 hat er 13 morgen Landes van dem Huse Boeckeloh
1597 hat sein Sohn 2 Kühe,1 Schwein,1 Fuder Heu und 2 Morgen Land
ein auf und ab,
aber am Ende hat jeder der Nachfahren versucht das Eigentum zu vermehren.
Uschi
Hallo zusammen!
Mein ältester Ahn ist geboren im Jahr 1666 wobei ich eine Stiefvaterahnenlinie in meiner Forschung habe und da ist Geburtsjahr 1384. Eigentlich darf ich den Stiefvater ja streng genommen nicht dazu zählen aber ich sehe das nicht so eng und mancher Stiefvater hat in den Familien einen höheren Stellenwert als der leibliche Vater, falls man ihn überhaupt kennt.
Gruß Simone
Mein ältester Ahn ist um 1617 geboren, bei den anderen Familienzweigen bin ich leider noch nicht so weit gekommen.
Aber ich forsche ja auch noch nicht so lange.
Hallo Buchholz,
meine ältesten Ahnen sind die Urahnenurgroßelter (18. Ahnenreihe) meiner Großmutter väterlicherseits. Dies waren Erni am Nidberg (* um 1366) und seine Frau Margarethe (* um 1370) aus dallenwil inm Kanton Nidwalden/Schweiz. Sie sollen 1387 geheiratet haben.
Um mich hier nicht mit fremden Federn zu schmücken, sei erwähnt, das ich die Daten von einer entfernten Verwandten bekommen habe, die seit langen in der Schweiz die Geschichte ihrer (und auch meiner) Vorfahren erforscht. Als ich die Daten bekam war ich völlig überwältigt, wie sich sicher jeder vorstellen kann.
Mit meiner Stammlinie bin ich nur bis ca 1816. da wurde mein Altgroßvater Franz Strack (Sohn des Albert Strack und der Elisabeth, geb. Keiser) in Schermbeck geboren. Doch dort schein niemand zu forschen. jedenfalls hänge ich dort schon einige Zeit fest.
Einen schönen Abend
Christoph
Irgendwie versinkt die mir vorliegende Ahnenschaft im Dunkel der Zeiten. Selbst wenn die Kirchenbücher meist bis zum Dreissigjährigen Krieg zurückgehen, kann ich die Menge der Daten nicht alle selbst überprüfen. Schon möglich, daß ein Vorfahr uns Nachgeborenen einen Bären aufgebunden hat, und damals etwas schummelte. Aber in der Regel kann man solche Ahnenfälschungen durch den Kontakt zu anderen Forschern im Netz herausfinden und auf den Boden der Tatsachen zurückführen. Dann kommen gedruckte Genealogien, die weiter zurückreichen. Die Primärquellen sind oft verloren, so daß nur das Vertrauen auf die einstigen Autoren hilft. Damit kommt man bis ins Mittelalter, teilweise bis zurück ins vierte Jahrhundert. Solche Quellen sind von den Historikern eingehend diskutiert worden, und irgendwann hat sich ein Konsens durchgesetzt. Aber Brief und Siegel kann man darauf nicht geben.
Und dann gibt es diese abscheulichen Stammlinien im Internet, wo die Abstammung bis zu Göttern und homerischen Helden fortgeführt wird. Da kann man nur müde lächeln.
Aber an welchem Punkt genau die Ahnenschaft von der Realität abweicht, das kann man einfach nicht mehr sagen. Unkritisch besehen käme ich mit dem ältesten Ereignis bis etwa 3200 v. Chr.- aber bitte, welcher Genealoge nimmt sowas ernst?
Nach meiner Kuckucksei-Hypothese ist sowieso nach 10-20 Generationen der Punkt erreicht, wo die beste Urkundenlage nur noch Makulatur ist.
PS: Da ich eh der Letze bin, kann ich´s ja hier dranhängen: Gestern war eine lange Internet-Nacht. Meine vor wenigen Wochen neu erschlossene Linie der schottischen MacDougalls sollte doch einem Clan angehören, der bis weit vor 1000 zurückgeht. Aber die Ahnenlinie war irgendwann Fuffzehn-Nochwas abgebrochen. Also über die Clanverwaltung nachgefragt, und nun ist dieser tote Punkt überwunden. Die direkte Namenslinie geht zwar "nur" bis um 1200, alles davor ist Legende.
Dafür hat in der 15. Ahnengeneration eine Prinzessin von Schottland eingeheiratet, über die sich der ganze europäische Hochadel erschliesst. Kein Land, was nicht dabeiwäre. Und weil diese Herrschaften alles überliefert haben, weitet sich die Datenmenge mit jeder Generation weiter aus. In Mitteleuropa gehen diese Linien teilweise bis in die Zeit der Völkerwanderung zurück, aber einzelne Linien zu mongolischen Khanen und Kleinasiatischen Fürstentümern gehen wiederum in vorchristliche Zeiten zurück.
Den Wahrheitsgehalt dieser vielen Abstammungen nachzuprüfen, geht über meine Möglichkeiten hinaus. Da sind wir dann wieder bei dem Teil der Ahnenforschung, der einfach nicht mehr familiär ist. Ich bin nichtmal sicher, ob ich diese Linien abtippen möchte, oder es bei einem allgemeinen Verweis auf die aktuelle Forschungslage belassen sollte.
Meine bisher älteste "Stammutter" ist Lucy aus Afrika. Sie lebte vor über 3 Millionen Jahren. Ich werde es wohl nicht schaffen diesen Stammbaum lückenlos nachzuweisen, aber ich habe in diesem Forum nur Verwandte!! Vielleicht kann der Eine oder Andere eine Lücke schliessen?
Ansonsten fängt es bei mir erst 1590 an....da wurde Georg Nahmmacher geboren (Lutherischer Prediger in Glogau/Schlesien)
....das wärs, von Seerose
Meine bisher älteste "Stammutter" ist Lucy aus Afrika. Sie lebte vor über 3 Millionen Jahren. Ich werde es wohl nicht schaffen diesen Stammbaum lückenlos nachzuweisen, aber ich habe in diesem Forum nur Verwandte!! Vielleicht kann der Eine oder Andere eine Lücke schliessen?
dem kann ich mich anschließen................
Meine ältesten Ahnen habe ich aus einer Abschrift des Pfarrers von Owen auf Anfrage meines Urgroßvaters :
Konrad Barner *1489 und seine Frau Katharina von Westerstetten * 1496
In Ortsfamilienbüchern habe ich gefunden:
Melchior Schreitmüller * um 1550
Selbst gefunden habe ich:
Georg Michael Sebald * 1737
Da die Quellenlage nicht gar so dürftig ist,hoffe ich in nächster Zeit mal wieder ein paar Microfilme zu sichten
Grüße,Evi
Hallo Evi,
finde ich toll wie Du das dargestellt hast. Ich gehöre auch zu den Forschern die zu einem nicht geringen Anteil durch den Austausch mit anderen Forschern, einer Chronistin, einer Herausgeberin von Publikationen und durch Übernahme von familysearch-Daten (natürlich hinterher geprüft) da angelangt sind, wo sie heute sind. Dazu stehe ich auch. Ich habe da auch keinen Grund mich mit fremden Federn zu schmücken. Es macht doch auch Spaß sich mit anderen Forschern auszutauschen und gemeinsam Linien zu verfolgen, und wenn ich eins in den letzten Monaten gelernt habe, Ahnenforscher sind eine richtig schöne Solidargemeinschaft.
Also mit den Kirchenbüchern bin ich bis 1679 zurück. Leider wurden vor 1707 im Kirchenspiel meiner Vorfahren keine geführt. 1679 ist also vom Sterbeintrag her errechnet worden.
Ich habe allerdings im Landeshauptarchiv in den Steuerlisten einen Eintrag aus den Jahren 1613/1614 gefunden und einen, dass das Haus meiner Vorfahren 1604 abgebrannt ist. Leider gibt es keine weiteren Unterlagen dazu.
VG
Bärbel
Meine bisher älteste "Stammutter" ist Lucy aus Afrika. Sie lebte vor über 3 Millionen Jahren.
...und um den Kreis zur heutigen Zeit wieder zu schliessen, wurde Lucy sogar nach einem Beatles-Song benannt.
Ganz nebenbeibemerkt ist bis heute umstritten, ob Lucy eigentlich eine Frau oder ein Mann war, da ist sich die Wissenschaft nach wie vor nicht einig. Wissenschaftlich korrekt heisst das Fossil daher auch AL 288-1.
Um noch eins draufzusetzen, setzt sich mittlerweile die Meinung durch, dass der Australopithecus afarensis (Lucy) kein direkter Vorfahre des heutigen Menschen war.
Dazu hat man mittlerweile wesentlich ältere Hominiden-Fossilien gefunden. Das derzeit vermutlich älteste Fossil wird auf 6-7 Millionen Jahre datiert und wurde im Jahre 2002 im Tschad gefunden ("Toumai", Sahelanthropus tchadensis). Zum Vergleich: Lucy ist "nur" geschätzte 3,2 Mio. Jahre alt. Kannst deine Ahnenliste also noch um etwa das Doppelte verlängern. =)
Rossi
Hallo Seerose,
lass dich umarmen Cousine . Da haben wir ja eine gemeinsame Vorfahrin gefunden. =)
Hallo Rossi und Paladin
Danke Rossi für einige Millionen Jahre dazu :banana:
Danke Paladin für die netten Verwandtschaftsgrüße :harpist:
Seerose =) =) =)
Zitat
Dazu hat man mittlerweile wesentlich ältere Hominiden-Fossilien gefunden. Das derzeit vermutlich älteste Fossil wird auf 6-7 Millionen Jahre datiert und wurde im Jahre 2002 im Tschad gefunden ("Toumai", Sahelanthropus tchadensis).
Danke Rossi! Nun bin ich ja auf einen Schlag wieder ein ordentliches Stück weitergekommen. =)
Es gibt da nur ein kleines Problem: Kannst Du mir bitte mal die Kekule-Nummer unseres gemeinsamen Vorfahren verraten?
Mein "Ältester" am Kopf des Stammbaumes:
Matthesen Rabanser am Erbhof zu Rabans in St.Peter im Grödental, Südtirol um 1406
auf der Tafel 1 des Rabanser-Stammbaumes.
Meine Großmutter Karoline Walpoth, geb.Rabanser trägt danach die Nummer 1510 auf der Stammbaumtafel 20
Es gibt da nur ein kleines Problem: Kannst Du mir bitte mal die Kekule-Nummer unseres gemeinsamen Vorfahren verraten?
Da muss ich passen, die dürfte hier im Forum nicht darstellbar sein.
Rossi
Heinecke,Simon geb. am 21.11.1786 in Ebendorf bei Magdeburg
allerdings habe ich sein Vater schon namentlich aus seinem Geburtsregister nur noch nicht das Datum,denke bin dann um 1740rum angekommen!!!!!!!
*stolzguck*
nur nebenbei: Ich habe das gerade mal überschlagen: Bei sieben Millionen Jahren, und einem angenommenen Generationsabstand von 25 Jahren, komme ich auf eine Kekule-Nummer im Bereich von 90.000 Dezimalstellen. Das ist schon ein Buch!
....also, ich nehme Toumai und Lucy wieder aus meiner Liste. (wegen der Kekule`Nummern) Ich wüßte nicht wo ich diese "Bücher" dann unterbringen sollte. =)
Seerose =)
Hallo,
die Forschung geht voran und ich melde mich nochmals zu diesem Thema. Meine bisher ältesten ermittelten Vorfahren: Meine Erzeltern in der 19. Generation Hans Krumpholz, * etwa um 1340, Gutsbesitzer in Bockau (Erzgebirge), Im "liber benefactorum" erwähnt als Hans Krumpholcz. oo err. etwa um 1370 mit Margarethe N. N.
Viele Grüße Micha