Hallo,
mit meiner Babekuhl Forschung bin ich ein Stück vor ran gekommen.
Mein 4 Urgroßvater Christoph Babekuhl geb.1818 in Laaslich (Prignitz)
Eltern
Joachim Babekuhl oo Carolina Theiß
Hat jemand weitere Hinweise zu den FN Babekuhl/Theiß ?
Hallo,
mit meiner Babekuhl Forschung bin ich ein Stück vor ran gekommen.
Mein 4 Urgroßvater Christoph Babekuhl geb.1818 in Laaslich (Prignitz)
Eltern
Joachim Babekuhl oo Carolina Theiß
Hat jemand weitere Hinweise zu den FN Babekuhl/Theiß ?
Weitere Hinweise werden gesucht!
Jochen David Babkuhl *1745 in Premslin oo Anna Ilse Blume
Kinder:
1, Dorothea Sophia * 1777 in Lasslich
2.Anna Catharina *1780 in Laaslich
3.Christian 1784 in Laaslich
A.Babekuhl *1709 Premslin +1758 in Premslin Beruf :Hüfner in Premslin
oo
Elisabeht Hecht *1711 in Premslin + 1769 in Premslin
Kind:
1.Johann David *1748 in Premslin
Danke für die Hilfe!
Auch hier suche ich weiterführende Hinweise.Oder wer hat diese FN auch in seine AL ?
Jochim Hecht, Schulze in Premslin
oo 1710 mit Catharina Beese
Jürgen Ebel *1610 in Glövzin + 1707
97 J.alt 48 J.verheiratet gezeugt 4 Kinder und 21 Enkelkinder in Glövzin
Kirchliche Heirat 1659
mit Sabina Hermes *1620 + 1709
im Ehestand 62,im Witwenstand 5 Jahre,6 Kinder ,29 Kindeskinder Großmutter,6 -Kindeskinder
kinder (Urgroßmutter).Sie müßte 2 mal verheiratet gewesen sein.
Bin wohl mit der ganzen Prignitz verwandt .
Danke schön!
Hallo Lucy,
meine Ebel Linien enden mit Gürgen Ebel Ackermann in Göttlin und Nicolaus Ebel Schulze in Großwudicke bei Rathenow beide um 1700. Also ca. ein bis zwei Generationen um die Stecke Perleberg - Rathenow zu überwinden. Wohl aber kaum nachweisbar. Nach den 30jährigen Krieg war die Bevölkerung in vielen Orten des Elbe - Havellandes fast sämtlich tot. Leider steht in den Kirchenbüchern nicht drin woher die Neusiedler kamen, bzw. die Kirchenbücher reichen erst gar nicht in die Zeit zurück.
Es grüßt
Andreas Krüger
Hallo Andreas,
danke für Deine Antwort.
Vlt hat jemand die Namen aus dieser Zeit in seiner AL?
Wer weiß,vlt gibt es bei unseren Ahnen irgendwann
eine Übereinstimmung.
Hallo,
wieder ein kleinen Schritt weiter ...suche aber noch von Hans Hecht das Geb.datum und die Trauung.
Hans Hecht oo Gretha Engelbrecht * 1636 + 1711 Glövzin
Kinder
Jörgen
Maria Magdalena
Peter
Joachim
Freue mich über jeden Hinweis.
meine Ebel Linien enden mit Gürgen Ebel Ackermann in Göttlin und Nicolaus Ebel Schulze in Großwudicke bei Rathenow beide um 1700.
Guten Tag, Herr Krüger,
zufällig entdeckt und vielleicht von Interesse, da Kleinwudicke als Herkunftsort angegeben wird:
Johann August EBEL, Schuhmachergehilfe "seit 21. ej. m. Schuhmacher laut Anmeldung.", preußischer Staatsangehöriger, lutherisch, ledig, geb. am 30.05 1852 in Klein-Wudickeim Kirchspiel Göttlin "laut Taufschein vom 25. vor.[igen] Mts.", wohnhaft in Lübeck, "Engelswisch, künftig Glockengießerstraße beim Tischler Krüger. Mlgssch. [Meldungsschein] 189.", ehelicher Sohn des Johann Martin EBEL, Handelsmann, und der Maria Dorothea Friederike geb. FEHLE,
und
Dorothea Christine Friederike GARBER, lutherisch, ledig, geb. am 01.04.1853 in Gleschendorf, Kreis Ostholstein, "laut Taufschein vom 5. d. Mts.", eheliche Tochter des Hans Hinrich GARBER, Arbeitsmann, "jetzt zu Hamburg wohnhaft.", und der Christina Sophia Elsabe geb. PÜNNER,
werden 1874 in Lübeck aufgeboten und dort am 06.09.1874 in St. Jacobi getraut.
Bemerkungen:
Bräutigam > "hiesiger Aufenthalt seit 1872 laut obigen Meldungsscheins."
Braut > "Zufolge Pastorals=Bescheinigung auf den obangeführten [so!] Taufschein haben die Eltern ihre Einwilligung in diese Eheschließung ihrer Tochter ertheilt und wird zugleich das Ledigkeits-Zeugniß derselben bescheinigt."
Randvermerk zur Braut: "H. zu 1/gest.[orben] No. 1067/1932 hier."
Quelle: Hochzeitsankündigungen (Aufgebote) der Stadt Lübeck 1874, Nr. 320 vom 19.08.1874
Schöne Grüße
Willi (Beutler)
Hallo Herr Beutler,
vielen Dank für Diesen Zufallsfund. Von ca. 1700 bis ca. 1800 habe ich die Ebellinien Großwudicke und Göttlin aufgearbeitet. Sicher passt dieser Fund an eine Ahnenreihe ran. Ich lege diesen Ebelfund in mein Archiv. Man weiß ja nie für wen und für welche Forschung er mal von Vorteil sein könnte.
Es grüßt
Andreas Krüger