Knoblauchfabrik im Großraum Eberswalde/Trampe zwischen dem 1. Weltkrieg und ca. 1931?

Es geht um meinen Großvater Karl Gaiser, geb. am 2.2.1897 in Baiersbronn-Buhlbach und gest. am 7.12.1967 ebenfalls in Buhlbach.

Nach dem 1. Weltkrieg lebte er im Raum Eberswalde/Trampe. 1922 heiratete er Charlotte Louise Wilhelmine Villain in Trampe.

Er hat in dieser Zeit in einer Knoblauchfabrik gearbeitet. Dorthin ist er vermutlich mit dem Zug gefahren. Kennt jemand eine solche Fabrik die in dieser Zeit in dieser Region existiert hat?
Wo könnte ich herausfinden, wo er gelebt hat?

Zusatzfrage:
Leider wissen wir auch nicht, wo er im 1. Weltkrieg gewesen ist. Wo könnte ich danach suchen?

Danke und Gruß.

Hallo Louis,

danke, das werde ich tun.

Wobei es durchaus sein kann, daß die Zugverbindung von einem anderen Ort aus verlief. Gab es z. B. nach dem 1. Weltkrieg in Eberswalde einen Bahnhof und eine Zugverbindung? Aufgrund der notwendigen Zugfahrt kann diese Fabrik also auch ein Stück entfernt gewesen sein. Knoblauch ist wohl richtig. Meine Mutter erinnert sich sehr genau an seine Erzählungen, weil er offensichtlich öfters mal auf den Geruch angesprochen wurde, um es höflich zu sagen

Stephan

Hallo Louis,
vielen Dank für den Hinweis. Dann kann es diese Fabrik in beiden Richtung in diversen Orten gegeben haben. Das wird kompliziert werden ohne einen genaueren Hinweis auf irgendeinen Ort.
Danke und Gruß,
Stephan

In der Zwischenzeit habe ich die Knoblauchfabrik gefunden. Leider ist damit eine von vielen traurigen Geschichten verbunden:

http://bda-koepenick.de/2011/11/11/ein-„stolperstein“-fur-den-chemiker-dr-phil-georg-eppenstein/