Genealogieprogramm

  • Hallo zusammen! ich habe bereits einen handschriftlichen Stammbaum, der vier Generationen zurückreicht. Welches Genealogieprogramm könnt ihr empfehlen, um ihn im Computer einzugeben? Danke für die Antworten!

  • Hallo Dagibert,


    das ist schon fast eine philosophische Frage, auf die Du wahrscheinlich mehr Antworten bekommst, als es Dir lieb sein wird. 8|


    Ich selbst nutze Ages!. Für mich ist es ideal, was die Dateneingabe und Verwaltung angeht. Das Programm kannst Du kostenfrei herunterladen (frag mal google) und vollumfänglich nutzen. Einzige Beschränkung ist die Anzahl der Personen, die Du einrichten kannst. Für den Anfang reicht das aber vollkommen. Solltest Du überzegt sein, kaufst Du einen Schlüssel, den Du in die Testversion eingibst und schon gehts weiter. Du musst also keine Daten neu eingeben.


    Probiere es einfach mal aus. Ich habe bestimmt 10 Programme angefasst, bis mir eins wirklich gefiel.


    Viele Grüße
    Torsten

    Derzeit auf der Suche nach FN LUBENOW aus SOLTNITZ Krs. Neustettin / Pommern.

  • Hallo Dagibert,


    Siehe auch Welches Forschungsprogramme soll ich nehmen .... ???
    Dort steht auch eine Link zur CompGen GenWiki-Seite für Genealogieprogramme:
    http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Genealogiesoftware


    Blättere auch einfach durch dieses Unterforum, um Erfahrungsberichte unsere Mitglieder mit allen möglichen Programmen zu sehen :)


    Ich selber benutze Legacy, aber hauptsächlich nur um GEDCOM-Dateien zu erstellen.


    Viele Hersteller bieten kostenlose Testversionen zum downloaden an (obwohl manchmal mit beschränkter Leistung). Pass mal auf, dass das Programm eine GEDCOM-Export und -Import Schnittstelle hat. Dann kannst du ein paar Datensätze in einem Programm eingeben (10-20), und sie dann über GEDCOM-Schnittstelle in anderen Programmen importieren. Damit hast du schnell einen Vergleichsmöglichkeit, für verschieden Stile der Ein- und Ausgaben.


    Wie bei Word, Excel, usw., muß man die meisten Features erstmals einüben, und deshalb hat jede/r im Laufe der Zeit ihre/seine Favoriten, und deshalb, wie Torsten schon sagte,

    Zitat

    das ist schon fast eine philosophische Frage, auf die Du wahrscheinlich mehr Antworten bekommst, als es Dir lieb sein wird.


    Hauptsache, dir gefällt's und du kannst gut damit arbeiten.


    Gruß,
    Bob

  • Hallo Dagibert,


    auf diesen Satz setze ich noch einen drauf.


    Zitat

    das ist schon fast eine philosophische Frage, auf die Du wahrscheinlich mehr Antworten bekommst, als es Dir lieb sein wird. 8|


    Viele benutzen nämlich zwei (oder mehrere Programme). Ich arbeite mit Ahnenblatt um meine Ergebnisse auf der Webseite zu veröffentlichen und ansonsten mit Family Tree Maker 2010. Aber wie gesagt, am besten ausprobieren. FTM 2010 hat eine Ortsverwaltung, die funktioniert aber nur mit den vorgegebenen Orten. Wenn ich die "ehemalige" Bezeichnung verwende erkennt das Programm den Ort nicht. Ansonsten aber gut. Das sind alles Feinheiten, die merkt man nur beim Benutzen.

    Gruß Wolfgang


    BULICKE Berlin/Brandenburg

    KRAUEL MV/Berlin und USA

    KÜTTNER Sachsen

    SCHMIDL Böhmen/Sachsen

    und als Hobby SCHEUERLEIN Franken und USA

  • Hallo Dagibert,


    deine Frage hatte ich mir auch mal gestellt ;-) Inzwischen habe ich eine größere Zahl an verschiedenen Programmen ausprobiert, Bob hat ja in seinem Beitrag eine gute Quelle genannt, und bin vorerst bei Gramps angekommen. Wie alle hier schon schreiben ... jeder muss wirklich "sein" Programm finden. Auch ich bin mir mit Gramps noch nicht ganz sicher ... aber es hat mir nach diversen Installationen (bisher) am besten gefallen.


    Dann auf zum erforschen deines Programmes für deine Ahnenforschung =:)


    MfG Watf