Gräbersuche in der Ukraine

  • Hallo, liebe Mitforscher


    ich habe im Militärpass meines Großonkels einen Nachricht an seine Mutter und eine dazugehörige Skizze über seine Grabanlage gefunden. Er fiel am 13.10.1943 bei den harten Gefechten um Melitopol, wie es dort heißt. Er diente zu diesem Zeitpunkt im Grenadierregiment 667.
    Die Skizze ist eine Abpause von einer Landkarte und zeigt die Stelle, an der er durch seine Kameraden beerdigt wurde, ziemlich eindeutig. An dieser Stelle stehen aber heute Häuser, wie es mir Google Earth angezeigt hat. Sind dort irgendwann einmal Umbettungen vorgenommen worden? Und wenn ja, wohin wurden die dort gefallenen Soldaten gebracht? nach Sewastopol vielleicht?


    viele Fragen.... :whistling:

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • Hallo Simone,


    ich habe das versucht aber leider blieb meine Suche dort erfolglos....:-(

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • grüß dich,


    ich habe das versucht aber leider blieb meine Suche dort erfolglos....:-(


    Meinst du damit, dass du deinen Großonkel in der online-Gräbersuche nicht finden konntest?
    Es sind bei weitem noch nicht alle gefallenen/vermissten Soldaten für die online-Gräbersuche erfasst worden.
    In dem Fall solltest du die Deutsche Kriegsgräberfürsorge direkt anschreiben und nachfragen z.B. per mail: info@volksbund.de.
    https://www.volksbund.de/volksbund/kontakt-lageplan.html
    Laß dich nicht erschrecken, wenn bei der Antwort auch ein Spendenformular dabei ist. Der Volksbund ist auf Spenden angewiesen. Auskunft bekommst du auch, ohne dass eine Spende erfolgt(e).


    LG, Waltraud