Die meisten Dokumente mit denen Genealogen konfrontiert werden sind von Pfarrern oder Kanzleibeamten niedergeschrieben. In den Kirchenbüchern des 17. und 18. Jahrhundert erfolgte dies meist in lateinischer Schreibschrift (Antiqua), die relativ einfach zu lesen ist. Die in Kanzleien üblichen Kanzleischriften waren zwischen Frakturschrift und Kurrentschrift angesiedelt, worin man sich auch schnell einlesen kann.
Auf http://www.muehle-com.de/HP-Tools/html/schriften.html gibt dazu Erläuterungen, Links und Vorlagen.
Siegfried (Mühle)