Familie Jaksch von Wartenhorst

  • Hallo Forumfreunde ich hätte eine bitte an die Hochwohlgeborenen Adelsforscher :D .


    Und Zwar suche ich nach einer erforschten Adelslinie der ritter Jaksch von Wartenhorst.
    Und zwar wurde die Familie erst im 19 Jahhundert durch die verdienste von Anton Jaksch Jaksch mit der Berufung zum Hofrat und durch die Verleihung der Würde eines Ritter des österreichischen Ordens der Eisernen Krone II. Klasse zum Ritterstand erhoben.


    Vorher war die Familie eine Bürgerliche Familie von Handwerkern.
    Und da kommt der für mich sehr interessante Teil und zwar lebete sie in Wartenberg heute Straz pod Ralskem Bezirk Liberec in Nordtschechien, meine
    Ahnen stammen auch aus dem Ort und hießen ebenfalls Jaksch.
    Mein Ahn hies Anton und Sein Vater hieß Ignatz Jaksch der geadelte Ritter es ebenfalls Anton und sein Vater ebenfalls Ignatz was bei mir zuerst für einige verwirrung sorgte :S .


    Ich ging das problem praktisch an und suche die Gubrtseinträge und fand bei den 2 Antons andere Jahre also sind sie nicht die selbe Person.
    Nur beim Vater bin ich mir nicht so sicher den die Pfarrei war recht groß und die Familie wird in 2 Unterschiedlichen Orte die nicht so weit entfert sind genannt.


    Nun meine Bitte fals jemand Infos über die Familie im 18 Jahrhundert hatt und sie mir mitteilen könnte währe ich sehr dankbar den vielleicht kann ich an die Adelsfamilie anknüpfen.
    Hilft dem Ego immer :rolleyes:.


    Und man hat wieder was interessantes zum ergänzen.


    Viele Grüße aus Österreich Uhrenfreak.


    Link Wikipedia Ritter Anton von Wartenhorst: http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_von_Jaksch

  • Zu dieser Anfrage
    darf von Herrn v. Roy unter :
    http://heraldik-wappen.de/viewtopic.php?p=57922#57922
    angemerkt werden:


    Die Stammreihe der – d.d. Wien 16. August 1871 in der österreichischen Ritterstand erhobenen - Familie JAKSCH VON WARTENHORST beginnt mit IGNAZ JAKSCH, * 1773, Landwirt und Schuhmacher in Wartenberg in Böhmen.


    Die ältere Genealogie der Familie wurde im „Wiener Genealogischen Taschenbuch“, Wien 1926, die S t a m m r e i h e und die ältere Genealogie wurden im „Wiener Genealogischen Taschenbuch“, Wien 1 9 3 7 , veröffentlicht. Die beiden Bände könnten im Rahmen der Fernleihe über die eigene Stadtbücherei ausgeliehen werden (am besten, man bittet die Stadtbücherei um Kopien der beiden Einträge zur Familie Jaksch von Wartenhorst).


    Freundliche Grüße vom Rhein

  • NICHT ZU FASSEN WIE SCHELL IHR SEIT.


    Vielen Vielen Dank Billet und selbstverständlich auch Herrn v. Roy für die schnelle Auskunft.


    Kann ich diese Bände auf zu mir Nachhause ausleihen, werden die per Post verschickt?
    Da ich am Land lebe were das für mich die beste Variante und wo muss ich die Anfordern ich schätze mal bei der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler".
    Liege ich hier richtig?


    Entschuldigt bitte meine Unwissenheit aber in Zeiten von Internet habe ich noch nie etwas per Verleihe ausgeliehen und habe leider keine Ahnung.


    Wenn ihr mir das noch erklären könntet wäre ich euch sehr verbunden.

  • Herr v. Roy schreibt :


    Zur Frage, wie man in den Besitz von K o p i e n der Einträge zur Familie JAKSCH VON WARTENHORST in den „Wiener Genealogischen Taschenbüchern“ (Ausgaben von 1926 und 1937) gelangt:


    Leider ist mir der Fernleihverkehr der österreichischen Bibliotheken unbekannt. Ich würde gleichwohl zur nächstgelegenen S t a d t b ü c h e r e i gehen und um Beschaffung der benötigten Kopien bitten. Sollte die Bücherei keine Kopien beschaffen können, dann würde ich die Bücherei um Beschaffung der beiden Bücher bitten (die man – nach Eingang - wohl nur in den Räumen der Stadtbücherei einsehen und nicht mit nach Hause nehmen kann). Erst wenn die Stadtbücherei nicht in der Lage sein sollte, die beiden Bücher bzw. die entsprechenden Kopien zu beschaffen, würde ich die Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „ A d l e r “ in 1096 Wien, Universitätsstraße 6/9b, um Übersendung der benötigten Kopien bitten.


    Ich vermute, daß die Gebühren, welche die österreichische Stadtbücherei verlangt, deutlich niedriger sein würden als diejenigen Kosten, welche der „Adler“ in Rechnung stellen würde.



    MfG

  • danke Billet und Herr v. Roy für die super Unterstützung!


    Jetzt kenne ich mich aus vielen Danke :D.


    Also jetzt muss ich mir nur noch eine Bücherei finden die es hoffentlich besorgen kann.
    Sonst holle ich sie mir bei der Geselschaft Adler.


    Einen schönen Sontag noch


    Uhrenfreak.