Hallo alle miteinander!
Ich bin gerade am überlegen welches der beste Weg ist mein Interesse für Geschichte auch im Netz zu präsentieren.
Ist ein eigener Blog, eine eigene Homepage, oder der Weg über z., B. Genealogieseiten wie ancestry.de der richtige Weg?
Es sollte eine lebendige Sache werden nicht nur eine Ablage von Daten, d.h. das man es leicht aktuell halten kann und unterhaltsam.
Ich kenne mich leider sehr wenig aus .
Dazu sollte ich sagen, dass ich selbst dichte, Kurzgeschichten schreibe und gestalterisch tätig bin und glücklicher Besitzer eines kleinen eigenen Museum bin und eben das alles vielleicht mit einfliessen lassen möchte.
Gruß Optikus
Präsentation im Internet
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Hallo Optikus,
Was möchtest Du "verkaufen"? Möchtest Du von den Ahnen zur Geschichte kommen? Oder Gäste für dein Museum werben?
Das Internet ist ein Werkzeug-Kasten. Es hängt davon, ab was du möchte. Das Werkzeug ist leider sehr komplex und erfordert zu mindest die Bereitschaft viel zu lernen.
Vielleicht findest du andere die diese Arbeit für Dich machen? Bei einem Musum denke ich erstmal an Öffentlichkeitsarbeit. Du planst eine Ausstellung zum Thema "XY", wenn Du vor der Eröffnung schonmal was raus läßt, findest du Partner bei bei der Stadtinformation, der Tagespresse und in jedemfall solltest Du eine Homepage anbieten auf der mögliche Gäste alles nachlesen können. Den nicht ist so alt wie die Tageszeitung von gestern.Grüße von Niederrhein
caspers-wesel.de
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Dazu sollte ich sagen, dass ich selbst dichte, Kurzgeschichten schreibe und gestalterisch tätig bin und glücklicher Besitzer eines kleinen eigenen Museum bin und eben das alles vielleicht mit einfliessen lassen möchte.
Da fällt mir spontan nur ein soziales Netzwerk ein. Wenn Du natürlich eine eigene HP machen möchtest müßtest Du dafür
auch auffindbar sein im www.
Für was auch immer Du Dich entscheidest lass es uns wissen.LG Doreen
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Im Internet gefunden zu werden ist das kleinste Problem. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Mittlerweile sind viele Programme in der Lage bei Google gut plaziert zu werden. Meine Webseite ist da ein gutes Beispiel.
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Hallo Optikus,
es bedeutet viel Arbeit, wenn man sich entscheidet eine Homepage aufzubauen.
Da Du mehrere Projekte auf einmal darstellen möchtest, dann muss man schon größere Bereitschaft und Anstrengung beim Dazulernen einplanen.
Ein Blog und eine Internetseite kann man verbinden.
Aber Du betrittst da ein Gebiet als Herausgeber, was bedeutet man muss vieles beachten; wie Copyright, Datenschutz, u.v.m.Das einzige Portal, wo ein kostenloser Austausch von Ahnendaten und Kontaktaufnahme möglich ist, meiner Meinung nach, Geneanet.org
Ich benutze TNG, was aber Internet-, Homepagekenntnisse und ein gutes Verständnis der englischen Sprache voraus setzt.
Beispiel-Links:
http://www.familie-greve.de
TNG-Seiten findest Du, wenn man nach "Diese Website läuft mit The Next Generation of Genealogy Sitebuilding" in Google sucht. -
Auch ich habe mir schom überlegt ob ich meine Familienchronik veröffentliche doch habe ich einiges an Karten, Ansichtskarten und Ortschroniken zum Beispiel von Wikipedia benutzt. Ich habe sie zwar nicht regelrecht abgeschrieben, aber viele Informationen eingeflochten. Was ja urheberrechtlich geschützt ist. Daher habe ich es bisher gelassen.
Grüße Brigitte,
