Friedrich Christoph Georg LENTHE oo Christina Magdalena HESSE

  • wer kann da mal in Dresden nachsehen,
    ich suche nach dem Heiratsdatum des Friedrich Christoph Georg Lenthe mit seiner Ehefrau Christina Magdalena Hesse
    Friedrich besuchte die Kunstakademie zu Dresden nach 1795 und seine Christrina stammt ebenfalls aus Dresen
    Friedrich geb zu Grabo MeVP 22.08l1774 gest 14,03.1851 zu Ludwigslust MeVP , Christina geb zu Dresden 25.02.1789 und verstarb 07.03.1838 zu Ludwigslust.
    2 Kinder sind ebenfalls zu Dresden gebohren, Gaston Camillo Lenthe am 11.08.1805 und sein Bruder Anton am 22.09.1802 zu Dresden
    Mögliches Zeitfenster zum Heiraten 1800 resp 1801 in Dresden
    Ich bin weiterhin interressiert an Daten der Christina Hesse, resp ihrer Elern
    die Familie Lenthe wurde in MevP eine bekannte künstlerfamilie
    wer kann da mal im >Landesarchiv oder KB-Archiv mal nachsehen
    vielen Dank für die Hilfe
    hans
    Friedrich Christoph georg Lenthe heiratete erst im Februar 1803, währens sein leiblicher Sohn Anton Friedrich schon im September 1802 gebohren wurde, Der zweite Sohn Caston Camillo wurde 1805 gebohren
    hans

    Einmal editiert, zuletzt von Hans.Grunwald () aus folgendem Grund: auszug aus dem Kirchenbuch

  • Hallo,


    wahrscheinlich kennst du da schon den Wikipedia-Eintrag? http://de.wikipedia.org/wiki/Gaston_Lenthe
    Bei den Mormonen auf Familysearch konnte ich nur das Geburtsdatum von Friedrich Christoph Georg finden: https://familysearch.org/searc…2~%20%2Bsurname%3Alenthe~
    Suche bei Familysearch einfach ein bisschen weiter oder schreibe am Besten eine Anfrage an das entsprechende Archiv. Im Regelfall ist die Recherche nicht ganz so teuer. Gib einfach alle Geburtsdaten der Kinder und Eltern an und das geschätzte Heiratsdatum. Damit kann man schon viel anfangen. :)


    Mit freundlichen Grüßen


    Marie

  • Hallo Leseratte,
    vielen Dank für die Übersicht.
    Ich konnte über Anestry das Hochzeitsdatum 1804 ausmachen, d.h Kind nummer eins war ein Unfall
    ist ja auch meine Familie, und unfälle dieser rt hab ich schon häufig erlebt
    hans

  • Hallo,
    die lenthes waren durchweg alle evangelisch resp deutsch reformiert. Mecklenburg war ja ein evangelisches Land . Der Enkel von Friedrich war im Kreis Neukloster MeVP evangelischer Pparrer. Die Kinder von Friedirch haben ebenso in die evangelischen Mecklenburgischen Pfarrfamilien wie Piper, Salfeld, Krüger, Berger, Francke, Gunglach, Krückmann, Schmaltz, Stolle, Stülpnagel, Zander, Arndt verheiratet
    um nur einie zu nennen, ich hab aber noch nicht alle Abzweige erforscht
    hans

  • Hallo,
    die lenthes waren durchweg alle evangelisch resp deutsch reformiert. Mecklenburg war ja ein evangelisches Land . Der Enkel von Friedrich war im Kreis Neukloster MeVP evangelischer Pparrer. Die Kinder von Friedirch haben ebenso in die evangelischen Mecklenburgischen Pfarrfamilien wie Piper, Salfeld, Krüger, Berger, Francke, Gunglach, Krückmann, Schmaltz, Stolle, Stülpnagel, Zander, Arndt verheiratet
    um nur einie zu nennen, ich hab aber noch nicht alle Abzweige erforscht
    Das Staatsarchiv in Dresden hat für mich nach der Familie in den besagten Zeitraum geforscht, es gab leider keine Zeitungseintragungen. Aber eine tolle Leistung !!!!!!
    hans

  • HAllo johannjoseph
    ich etwas zu doll durch die evangelische Brille geschaut, nachdem ich weiß, daß noch mehere andere Kirchenpersonen im Dresdener Raum gelebt haben, kann es auch sein , daß Friedrich ein katholisches Mädchern geheirat hatte. Aber da er ein Stipendium vom Herzog von Mecklenburg bekommen hatte, war bestimmt sein Einkommen nicht so groß, daß er mit seiner Familie sich Familienanzeigen leisten konnte,
    Wenn man nach dem Namen geht, ist HESSE eigentlich eine Person die aus Hessen stammt. Da käme dann wirklich Sachsen Thüringen, als auch Mecklenburg noch in Frage. Friedrich Lenthe war ja in seiner Ausbildungszeit viel unterwegs, Studium in Rostock und Göttingen und Dresden, alles Bereiche, die außerhalb von Hessen liegen. Wenn ich in evangelischen als auch katholischen Kirchenbüchern keine Eintragung finde, dann bleibt mir noch das jüdische Archiv in Berlin übrig
    hans