Literatur zu "Ruhrpolen - Echte Söhne Preußens"

  • Für Interessierte:


    Dahlmann, D., Kotowski, A. S. & Karpus, Z. (Hrsg.) (2006). Schimanski, Kuzorra und andere. Polnische Einwanderer im Ruhrgebiet zwischen Reichsgründung und Zweitem Weltkrieg. (Wir in Nordrhein Westfalen, 12). Essen: Klartext Verlag.


    Kift, K & Osses, D. (Hrsg.) (2007). Polen - Ruhr. Zuwanderungen zwischen 1871 und heute. (LWL-Industriemuseum Quellen und Studien, Bd. 14). Essen: Klartext Verlag.


    Kleßmann, C. (1978). Polnische Bergarbeiter im Ruhrgebiet 1870–1945: Soziale Integration und nationale Subkultur einer Minderheit in der deutschen Industriegesellschaft. (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, 30). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.


    Kossert, A. (2005). „Echte Söhne Preußens“ - Die polnischsprachigen Masuren in Westfalen und ihre Frömmigkeit. In: Westfälische Zeitschrift, 155, S. 331-350.
    [Online im Internet-Portal „Westfälische Geschichte“: https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/wz-9036.pdf]


    Peters-Schildgen, S. (2003). Tagungsbericht: „Polen im Ruhrgebiet 1870 – 1945“ - Deutsch-polnische Tagung, 06.11.2003 – 09.11.2003 Bochum. In: H-Soz-Kult, 14.12.2003.
    [Online: http://www.hsozkult.de/confere…rt/id/tagungsberichte-352]


    Peters-Schildgen, S. (2015). Ostzuwanderer oder „Ruhrpolen“? Zur polnischen Arbeitsmigration im Ruhrgebiet. In: Computergenealogie, 4, S. 16-19.


    Schade, W. (2005). Kuźnia Bochumska – die Bochumer (Kader-)Schmiede. Bochum als Zentrum der Polenbewegung (1871–1914). In: Bochumer Zeitpunkte - Beiträge zur Stadtgeschichte, Heimatkunde und Denkmalpflege, H. 17.
    [Online: https://www.kortumgesellschaft…humer-kader-schmiede.html]


    Schade, W. (2009). Verkrüppelte Identität - Polnische und masurische Zuwanderung in der Bochumer Geschichtsschreibung. In: Bochumer Zeitpunkte - Beiträge zur Stadtgeschichte, Heimatkunde und Denkmalpflege, H. 23, S. 25-51.


    Wagener, E. (2000). „Pollacken“ in Preußens „Wildem Westen“. Die Zuwanderung ins Ruhrgebiet. In: Praxis Geschichte, Jg. 13, H. 5, S. 26-30.


    Weitere Links, u.a.:


    https://www.porta-polonica.de/…nerungsorte/die-ruhrpolen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen
    https://www.zeit.de/2010/50/Polen-Ruhrgebiet
    http://politeknik.de/modell-fu…n-prof-dr-horst-poettker/


    Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag,
    Heiko
    http://wiki-de.genealogy.net/Benutzer:Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET